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B2
Parteien/Volksgemeinschaft
Phase | Unterrichtsverlauf/Methoden | Sozialform | Medien |
Einstieg |
Präsentation
der Hitler-Rede (als Tondokument oder als Text).
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M
3 Hitler: „... Die Parteien werden vergehen ..." |
Problemstellung | Wozu brauchen wir also Parteien, wenn wir doch eine Volksgemeinschaft haben? | Tafel | |
Erarbeitung I |
SuS lesen
die drei Quellen zur Volksgemeinschaft vor. Erwartung:
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Erarbeitung II |
In Partnerarbeit werden nun die weiteren Arbeitshinweise erarbeitet. Die Ergebnisse werden von den SuS in Stichworten festgehalten.
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Ergebnissammlung |
SuS tragen ihre Ergebnisse vor. Erwartung:
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Tafel |
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Vertiefung |
Inwieweit verträgt sich eigentlich die Vorstellung einer Volksgemeinschaft mit dem Begriff "Demokratie", so wie wir ihn kennen? Erwartung:
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Tafel | |
Beurteilung | Thematisieren
von M 7. 1. Fragestellung aus den Arbeitshinweisen. Die Fragestellung führt die SuS zu der Erkenntnis, dass erst die Parteien bzw. das Mehrparteienprinzip aus der Sicht des Bundesverfassungsgerichts notwendiger Bestandteil unserer Demokratie sind. |
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Tafel |
Sicherung | Tafelanschrieb | Tafel | |
Vertiefung |
Die Aufgabenbeschreibung
der Parteien in Artikel 21 des Grundgesetzes (M 8) deutet ihre Stellung
an.
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M
8 Artikel 21, 1 Grundgesetz |
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