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Hier finden Sie das Konzept der Urteilsbildung neu überarbeitet und anhand eines konkreten Entscheidungsfalles für die Schule aufbereitet und beispielhaft durchgespielt.
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Wählen Sie hier bitte ein Thema aus, um Materialien und Informationen für den Unterricht zu erhalten:
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Hier finden sich die philosophischen Hintergründe des Konzeptes der Urteilsbildung und weitere Informationen zu den Philosophen
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Hier wird in Kürze ein Diskussionsforum erscheinen
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Kant speiste niemals allein. Nach Meinung des Philosophen sollte man nie alleine essen, denn das bedeute, die Kräfte nicht wiederzubeleben, sondern sie zu erschöpfen: an einem verlassenen Esstisch bleibt man allein mit seinen Gedanken, deren Arbeit nicht stille steht. Neuen Schwung bringen nur mittafelnde Gäste, deren ungezwungene Unterhaltung ablenkt und zerstreut. Damit jeder am Gespräch teilnehmen kann, darf die Zahl der Geladenen nicht zu groß sein, nach kompetenter Meinung nicht größer als die Anzahl der Musen und nicht kleiner als die der Grazien. Kant wahrte auch in dieser Hinsicht die goldene Mitte: in seinem Haushalt befanden sich nur sechs Gedecke.
Arsenij Gulyga: Immanuel Kant. Aus dem Russischen übertragen von Sigrun Bielefedt, Frankfurt/Main: Insel Verlag, 1981, S. 194-196.
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Die Ästhetik des Gesprächs |
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Eine etwas ausführlichere Version des obigen Einleitungstextes. |
Die Rolle, die der Gründer der kritischen Philosophie bei der Entwicklung des Ironiebegriffes gespielt hat, ist noch nicht in vollem Maße gewürdigt worden. |
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Die theoretische und praktische Perspektive des Vernunftgebrauchs |
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In einem der Schlussabschnitte der “Kritik der reinen Vernunft” formulierte Kant die drei
bekannten Fragen, die seiner Meinung nach alle vernünftigen Interessen der Menschen umfassen:
1. Was kann ich wissen?
2. Was soll ich tun?
3. Was darf ich hoffen?
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"Es ist überall nichts in der Welt, ja überhaupt auch außer derselben zu denken möglich, was ohne Einschränkung für gut könnte gehalten werden, als allein ein guter Wille." (GMS) |
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Bestimmendes und reflektierendes Urteil |
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"Urteilskraft überhaupt ist das Vermögen, das Besondere als enthalten unter dem Allgemeinen zu denken. Ist das Allgemeine (die Regel, das Prinzip, das Gesetz) gegeben, so ist die Urteilskraft, welche das Besondere darunter subsumiert (auch, wenn sie, als transzendentale Urteilskraft, a priori die Bedingungen angibt, welchen gemäß allein unter jenem Allgemeinen subsumiert werden kann) bestimmend. Ist aber nur das Besondere gegeben, wozu sie das Allgemeine finden soll, so ist die Urteilskraft bloß reflektierend." (KdU) |
Im folgenden finden Sie eine Liste mit Verweisen auf die interessantesten Angebote im Internet zu Kant. |
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Umfangreiches Kant-Archiv mit zahlreichen weiteren Links |
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Immanuel Kant
Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
Erste Grundlegung der Moral
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Ralf Ludwig
Kant für Anfänger: Der kategorische Imperativ
Eine einfache Darstellung des "Herzstücks" der kantischen Moralphilosophie
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Umfangreiches Kant-Archiv
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An der Kant-Forschungsstelle stehen Sammlungen von Dokumentationen zu Kants Biographie, Ikonographie sowie Literatur zu Königsberg/Kaliningrad,
speziell zur Zeit Kants, nach Absprache zur Verfügung.
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