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Hier finden Sie das Konzept der Urteilsbildung neu überarbeitet und anhand eines konkreten Entscheidungsfalles für die Schule aufbereitet und beispielhaft durchgespielt.

 

Wählen Sie hier bitte ein Thema aus, um Materialien und Informationen für den Unterricht zu erhalten:

 

Hier finden sich die philosophischen Hintergründe des Konzeptes der Urteilsbildung und weitere Informationen zu den Philosophen

 

Hier wird in Kürze ein Diskussionsforum erscheinen

 

 
Kontrovers - Fortbildung

In einer Auftaktveranstaltung wurde das Modell der Urteilsbildung (W. Sander) am 21.11.02 erstmals 30 interessierten Lehrerinnen und Lehrern vorgestellt und im Hinblick auf die Anwendbarkeit in Schule und Unterricht erprobt.

Am Beispiel des Entscheidungsfalles: Soll unsere Schule am Schulsponsoring teilnehmen? setzten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer intensiv mit den sieben Regeln der Urteilsbildung auseinander und vollzogen wesentlichen Schritte im Prozess der Urteilsbildung.

Es wurden nicht nur Paxisrelevanz- und Tauglichkeit des vorgestellten Modells erörtert, sondern auch konstruktive Verbesserungsvorschläge und Anregungen diskutiert. Aufgrund der großen Nachfrage und der zahlreichen positiven Rückmeldungen zur Veranstaltung sind bis zum Sommer 2003 noch zwei weitere (Folge-)Veranstaltungen geplant, über die wir Sie an dieser Stelle rechtzeitig informieren werden.


Hier der Tagungsablauf der Auftaktveranstaltung, die als Lehrerfortbildung für Sozialwissenschaften/Politik vom Regierungspräsidenten Münster ausgeschrieben wurde:

Tagung: Methoden im sozialwissenschaftlichen Unterricht:
Wie fördern wir politische Urteilskompetenz?

Teil I (9.30-11.00)

-Begrüßung: Ursula Lerch/ Agnes Kessens-Hausherr
-Einführung: Dr. Wolfgang Sander und Dr. Friedhelm Brüggen
-Der Fall Schulsponsoring: Wie würden Sie entscheiden?

Pause

Teil II (11.15-12.30)

-Die Grundstruktur eines Urteils am Beispiel des Schiedsrichter-Spruchs
-Zwei grundlegende Perspektiven: normative Kriterien und empirische Sachverhalte
-Erarbeitung von Detailurteilen in Gruppenarbeit

Pause

Teil III (13.30-14.30)

-Präsentation der Arbeitsergebnisse im Plenum
-Klärung von offenen Fragen und Feststellung von Wissensdefiziten
-Entwicklung eines Gesamturteils

Pause

Teil IV (14.45-15.30)

-Präsentation der Gesamturteile in einer Abschlussdiskussion
-Welche Änderungen ergeben sich im Vergleich zur Ausgangssituation? -Sieben Regeln der Urteilsbildung
-Urteilsbildung – nur im sozialwissenschaftlichen Unterricht?

Interesse? Kontakt: Projektteam Urteilsbildung: PD. Dr. Friedhelm Brüggen, PD. Dr. Wolfgang Sander, WWU Münster, Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Georgskommende 33, 48 143 Münster, Tel.: 0251 – 83 222 22

 

 

 

 
Hier finden Sie Arbeitsblätter und Unterrichtsmaterial zum Download im PDF-Format.

 

In einer Auftaktveranstaltung am 21.11.02 wurde das Konzept der Urteilsbildung erstmals 30 interessierten Lehrerinnen und Lehrern in Münster vorgestellt und erprobt. Weitere Fortbildungs- veranstaltungen zu verschiedenen Themen sind in Planung.

 

 

 

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