Wahlanalyse
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
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 Einleitung
 

Volkssouveränität und Wahlen

Zum unbestrittenen Kernbestand unserer demokratischen Tradition gehört der Satz: "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus." (GG Art. 20 Abs. 2) Die "friedliche Revolution" in der ehemaligen DDR hat im Jahr 1989 noch einmal deutlich gemacht, dass die Idee von der Volkssouveränität ("Wir sind das Volk!") keine wirklichkeitsfremde Fiktion ist, sondern nach wie vor wirklichkeitsverändernde Kraft hat. Strittig ist allerdings - und dies schon länger als 200 Jahre -, wie diese Idee im politischen Alltag (im Normalfall) umgesetzt werden kann. Vor allem die Frage, in welchem Umfang und in welcher Weise das Volk an der Herrschaft beteiligt werden soll, beschäftigt Theoretiker und Praktiker der Demokratie nach wie vor und führt zu gegensätzlichen Positionen.

Den Vertretern von radikaldemokratischen Auffassungen kann die Einheit von Herrschenden und Beherrschten, von Staatsgewalt und Volk nicht weit genug gehen. Wer hingegen mehr die Funktionsfähigkeit des politischen Systems im Auge hat, favorisiert Formen der repräsentativen Demokratie und begnügt sich damit, dass der Wille des Volkes vorrangig durch gewählte Vertreter des Volkes (Abgeordnete) artikuliert wird. Wie umfangreich die geforderte politische Partizipation der Bürgerinnen und Bürger auch immer ausfallen mag, in einem Punkt sind sich die Vertreter der unterschiedlichen Positionen einig: Politische Wahlen sind ein unverzichtbares Element der Demokratie. Wo es dieses Minimum an politischer Beteiligung nicht gibt, kann von Demokratie nicht die Rede sein. Vom Scheitern der Weimarer Republik wissen wir aber auch, dass die Umkehrung nicht ohne weiteres gilt: Allgemeine Wahlen sind noch keine Garantie dafür, dass Demokratie gelingt.

Die Hochschätzung politischer Wahlen rührt daher, dass sie wie keine andere Partizipationsform einer großen Anzahl von Menschen trotz bestehender Unterschiede hinsichtlich Ansehen, Bildung, Einkommen und Macht annähernd die gleiche Chance bieten, Einfluss auf die Auswahl der politischen Repräsentanten zu nehmen. Wahltage sind für politische Parteien "Zahltage". An der Resonanz lässt sich ablesen, inwieweit es den verschiedenen Parteien gelungen ist, an der politischen Willensbildung mitzuwirken und als ein glaubwürdiger Anwalt der Anliegen des Volkes zu gelten. Wahlniederlagen können für Parteien und Kandidaten schnell zur Existenzfrage werden. An den Ergebnissen zeigt sich außerdem, welche Wähler welche personellen und sachlichen Angebote bevorzugen. Daher werden Veränderungen im Wählerverhalten - als ein sichtbarer Ausdruck von Veränderungen im Willen des Volkes - von Parteien und Politikern sehr ernst genommen. In der Massendemokratie verlassen sich Parteien und Politiker nicht nur auf eigene Erfahrungen, sondern ziehen in hohem Maße auch Erkenntnisse der Wahl- und Meinungsforschung zu Rate. Sie hoffen so, den Erfolg der Wahlkampfführung und des Wahlkampfes absichern zu können. Dies Interesse hat sicher dazu beigetragen, die Wahlforschung zu einem Bereich zu machen, der in der empirisch arbeitenden Politikwissenschaft mit am weitesten entwickelt ist.


Wahlen und politische Bildung

Es dürfte auch für politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger sehr lohnend sein zu wissen, wie politische Parteien Vorstellungen und Interessen aus der Bevölkerung aufnehmen und sich zum Anwalt dieser Anliegen machen sowie ihrerseits versuchen, durch die Präsentation von Personen, Programmen und Sachaussagen bei der Bevölkerung Resonanz zu finden. Der große Anklang von Wahlsondersendungen im Fernsehen kann als ein Indiz für dieses breite Interesse angesehen werden. Wenn wie im Wahljahr 1998 in der Bundesrepublik Deutschland neben der Bundestagswahl auch noch Landtagswahlen in vier Bundesländern (Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern) und zwei Kommunalwahlen (Schleswig-Holstein, Brandenburg) stattfinden, tut sich somit nicht nur für den Wahlkampfprofi, sondern auch für den interessierten Laien ein reichhaltiges und spannendes Betätigungsfeld auf, um seine politische Analyse- und Urteilsfähigkeit zu erproben. Im Zusammenhang mit diesen politischen Großereignissen bietet sich für die politische Bildungsarbeit auch die große Chance, die der Politik (noch) überwiegend distanziert gegenüberstehenden Jugendlichen, vor allem die Jungwähler- und -wählerinnen zu motivieren und zu befähigen, vor Ort eigene Wahl(kampf)-Analysen durchzuführen, fundierte Prognosen zu entwickeln und überzeugende Urteile zu präsentieren.

Dazu ist es erforderlich, problemorientiert einige elementare politische Kenntnisse und methodische Fähigkeiten zu vermitteln, so dass die Jugendlichen in der Lage sind, vor Ort Prozesse der politischen Auseinandersetzung um Macht- und Wähleranteile (Politics) zu analysieren, Zusammenhänge mit den institutionellen Rahmenbedigungen wie dem Wahlsystem (Polity) zu erkennen und eine inhaltliche Würdigung der Sach- und Personalangebote der Parteien (Policy) vorzunehmen. Neben den Aussagen zum politischen Kräfteverhältnis der Parteien vor Ort dürften zwei Tendenzen die Wahlanalysen und -prognosen gegenwärtig in besonderer Weise beschäftigen: Es sind dies einmal die sinkende Wahlbeteiligung der Bürgerinnen und Bürger (besonders der Jungwählerinnen und -wähler) und die Unsicherheit über die Regierungsbildung nach der Wahl: Bleibt die rot-grüne Koalition (mit einem Kanzler Gerhard Schröder) bestehen? Gibt es eine rot-grüne Minderheitsregierung mit Duldung der PDS? Oder kann die CDU/CSU (in einer Koalition mit der FDP?) die Oppositionsbank wieder verlassen?

Hinsichtlich der Wahlbeteiligung wird diskutiert, ob der erkennbare Rückgang eher als ein Krisensymptom der Demokratie oder eher als ein Zeichen von Normalisierung anzusehen ist. Wie auch immer Parteiverdrossenheit gedeutet wird, - insgesamt befinden sich die Parteien offensichtlich in einem Dilemma, das bei der Wahlkampfführung besonders zum Ausdruck kommt: Je mehr sich die (Volks-) Parteien darum bemühen, sich für möglichst viele Sachfragen und Probleme in Wirtschaft und Gesellschaft zuständig und kompetent zu erklären, desto mehr wecken sie Erwartungen bei den Wählern und Wählerinnen, die sie in absehbarer Zeit nicht ohne weiteres erfüllen können. Hinzu kommt, dass das Organisationsvermögen und die Einflussmöglichkeiten von Bürgerinitiativen und Ad-hoc-Gruppen in unserer Gesellschaft in hohem Maße zugenommen hat und sich von hieraus der Druck auf die Parteien weiter verstärkt. Parteienverdrossenheit ist im Zusammenhang mit der Tendenz zur (Selbst-)Überforderung der Parteien und einem Erstarken des politischen Interesses in der Gesellschaft zu sehen. Von daher wird verständlich, dass im Gegenzug die politische Klasse (z.B. die Fraktionsführungen auf allen Ebenen der politischen Repräsentation) nun ihrerseits wiederum eine gewisse Abgehobenheit von den Wählern für durchaus angebracht hält, um die eigene Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit zu gewährleisten.

Politische Wahlen sind so gesehen, auch wenn sich - oberflächlich betrachtet - von einer Wahl zur anderen nicht viel ändert, spannende Prozesse, an denen man das Zusammenspiel von institutionellen Rahmenbedingungen, handlungsleitenden Ideen und machtvollen Durchsetzungsstrategien aus nächster Nähe gut studieren und zu einem interessanten sowie ergiebigen Thema der politischen Bildung machen kann. Voraussetzung ist allerdings, dass man Spaß daran hat, ein wenig hinter die Bühne des politischen Geschehens zu blicken, Fragen zu stellen und vorhandene Analyseinstrumente zu nutzen.


Wahlprognosen mit GrafStat - zum Projekt

Auch zur Bundestagswahl 2001 werden sich Parteien und Politiker mit großer Intensität in Wahlkampfaktivitäten stürzen, um die Wählerinnen und Wähler wie im Wahljahr 1998 für sich zu mobilisieren. Auch für Journalist/innen wird der Wahlkampf zum Thema Nr. 1, das von der Bedeutung her alle anderen Themen in den Schatten stellt. Die Medien werden fortlaufend über Ablauf und Ergebnisse der Wahlen berichten. Die Bevölkerung wird auf diese Art und Weise gleichsam in ein "Wahlkampffieber" versetzt. Doch trotz des enormen medialen Aufwandes wird ein großer Teil der Bevölkerung nicht aktiv in das Wahlkampfgeschehen eingebunden, sondern eher in der Rolle als Zuschauer, welche sich die Auseinandersetzungen an den Wahlkampfabenden im Fernsehen anschauen, bestärkt. Politische Kommunikation dieser Art ist unverzichtbar, doch sie verfestigt das eher negative und falsche Bild von Politik als Medienspektakel. Das Wahlkampfgeschehen ist nur ein kleiner, aber der sichtbare Teil des politischen Kampfes um Ziele, Inhalte, Strukturen und Personen.

Jugendliche, besonders diejenigen, die noch nicht oder gerade erst wählen dürfen, befinden sich besonders häufig in dieser distanzierten Zuschauerrolle. Für die Mehrheit der jungen Generation stellt das Thema "politische Wahlen" noch kein echtes Problem dar; denn die Schwierigkeiten der eigenen Identitätsfindung, der Partnerschaft und Berufswahl (drohende Arbeitslosigkeit) verdrängen das Interesse für die "große Politik" und die "Politik der Großen" auf die hinteren Plätze. Nur für überschaubare Politikbereiche interessieren und engagieren sie sich. Das demokratische System und die demokratische Kultur leben jedoch davon, dass es immer wieder hinreichend gelingt, das Ideal des mündigen, gut informierten Bürgers und Wählers bei jungen Menschen zu fördern. Es gehört zu den primären Aufgaben der politischen Bildung in der Schule und außerschulischen Jugendarbeit, überzeugende Lösungen vorzuschlagen, die der kommenden Generation von Wählern und Wählerinnen deutlich machen, dass politische Partizipation in Form von Wahlen ihre vitalen Interessen berührt und dass ihr Mitwirken unverzichtbar ist.


Forschen mit GrafStat - aktive Rolle für Jugendliche

Politische Bildung sollte nun - auch oder gerade in Wahlkampfzeiten - die Chancen nutzen, Jugendliche an Politik und an politisches Geschehen heranzuführen. Jugendliche interessieren sich jedoch nur dann für Politik, wenn sie sich nicht nur als Zuschauer geduldet fühlen, sondern auch aktiv als Beteiligte gefragt sind. Daher ist zu klären, wo Platz ist für einen originären und originellen Zugang der Jugend zur Politik.

Der Vorschlag, den wir mit diesen Arbeitshilfen unterbreiten, besteht darin, dass wir Schülerinnen und Schülern sowie Jugendlichen in außerschulischen Gruppen (z.B. kirchlichen und politischen Jugendgruppen) die Möglichkeit eröffnen, als "Wahlforscher" und kritische Wahlbeobachter tätig zu werden - für ihre Schule, in ihrer Stadt und für die heimische Bevölkerung. Jugendliche haben die Zeit, das Interesse und auch die Möglichkeiten, aktuelles Wahlkampfgeschehen zu beobachten, historische Entwicklungen aufzuzeigen, Wählerbefragungen durchzuführen und Wahlanalysen und -prognosen zum lokalen Politikgeschehen zu veröffentlichen. Voraussetzung ist allerdings, dass sie eine entsprechende Unterstützung durch die Schule oder in der außerschulischen Jugendgruppenarbeit erfahren. Die hier vorliegenden umfangreichen Arbeitshilfen richten sich daher nicht direkt an Jugendliche, sondern vorrangig an Lehrerinnen und Lehrer, an Jugendgruppenleiter und -leiterinnen, die bereit und in der Lage sind, ein solches Projekt mit Jugendlichen und für Jugendliche im lokalen Raum durchzuführen.

Ausgangspunkt der Unterrichtsplanung ist die Überzeugung, dass Jugendliche nicht vorrangig auf die Rolle von Rezipienten staatsrechtlichen und institutionenkundlichen Wissens festgelegt werden dürfen, sondern dass ihnen eine aktive Rolle in der Auseinandersetzung mit dem Thema "Wahlen" eingeräumt werden kann und soll. Analysieren, Urteilen und Handeln sollten dabei eine enge Verbindung eingehen. Das ist nicht ganz leicht, zumal dann nicht, wenn sie noch nicht wahlberechtigt sind. Das hier vorgelegte Modell ist so beschaffen, dass die Jugendlichen diese Fähigkeiten und Fertigkeiten durch Erarbeiten einer computergestützten Wahlanalyse und -prognose mit lokalem Bezug schrittweise einüben und praktizieren. Es gehört zu den besonderen Vorzügen der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien, dass sie bei sinnvoller Nutzung Jugendliche in die Lage versetzen, relativ selbständig und mit überschaubarem Zeitaufwand empirische Untersuchungen durchzuführen, ohne sich eine Fülle von technischen Detailkenntnissen aneignen zu müssen. Der zur verantwortlichen politischen Urteilsbildung gehörende Realitätsbezug und der kritische Umgang mit Informationen wird so zeitgemäß gefördert. In "wahlkampflosen" Zeiten kann ersatzweise entweder auf die mitgelieferten ALLBUS-Daten oder evtl. auf die Ergebnisse anderer Klassen aus früheren Wahlkämpfen zurückgegriffen werden.


Politische Urteilsbildung

Für die Entwicklung von politischer Urteilskompetenz müssen die Schüler darüber hinaus mit Beurteilungskriterien und Orientierungswissen umgehen können. Diese umfassende Kompetenz wird sich nur in dem Maße herausbilden, wie diese in bestimmten Verwendungssituationen nachgefragt wird. Diese "Nachfrage" wird geschaffen z.B. durch eine schulische Öffentlichkeit, durch die Zusammenarbeit mit der lokalen Presse und durch überregionale Kontakte per Internet. (Ein entsprechendes Angebot auf einem "Wahl-Server" wird vorbereitet.) Die Fähigkeiten und Fertigkeiten werden im vorliegenden Modell in ansprechenden Lernsituationen wie Gruppenarbeit, Rollenspiel, Pro-Contra-Argumentation und Podiumsdiskussion schrittweise aufgebaut. Dabei erfahren die Jugendlichen auch, dass politisches Urteilen und Handeln nicht nur mit Arbeit verbunden ist, sondern auch großen Spaß machen kann und dass sie mit ihren Fähigkeiten und Produkten gefragt sind.

Wir sind uns darüber im klaren, dass viele Lehrerinnen und Lehrer mit diesem Projekt Neuland betreten. Durch die Bereitstellung einer ausführlichen Sachanalyse, didaktischer Planungsvorschläge, umfangreicher Materialien und eines benutzerfreundlichen Computerprogramms GrafStat, die über mehrere Jahre entwickelt sowie in der Praxis erprobt wurden, möchten wir einerseits das notwendige Hintergrundwissen für die Lehrpersonen bereitstellen. Andererseits soll den Lehrern und Lehrerinnen so die Möglichkeit gegeben werden, nach ihren speziellen Kenntnissen und Interessen aus dem Materialangebot auszuwählen. Die Bereitstellung umfangreicher visueller und auditiver Zusatzmaterialien soll die Einarbeitung in die komplexe Materie und die Umsetzung in pädagogisch gehaltvolle Situation erleichtern. Die angebotenen Unterrichtsbausteine haben Angebotscharakter. Sie sollten keinesfalls einfach "abgearbeitet" werden. Auch hier sind die Anpassung an Leistungsstand und Vorwissen der Schüler sowie die Interessen der Lehrperson Kernstück einer gelungenen Gestaltung schulischer oder außerschulischer Lernsituationen.

Selbstverständlich kann auch eine handlungsorientierte Unterrichtsreihe zum Thema "Wahlen", bei der die Schüler und Schülerinnen mit Spaß bei der Sache sein sollen, nicht auf die Vermittlung von "trockenem" Hintergrundwissen verzichten. Erfahrungsgemäß ist jedoch der Reiz dieses handlungsorientierten Ansatzes in der Motivation so tragfähig, dass auch diese Teile der Unterrichtsreihe nicht zum unüberwindlichen Problem werden. Im Anschluss an diese Untersuchung bietet es sich an, das computergestützte Planspiel "Kommstedt Wahlen" einzusetzen - z.B. an einem Projekttag (Wochenende). Wenn es gelingt, die Schülerinnen und Schüler mit Hilfe dieser Unterrichtsreihe auf einem Weg der kleinen Schritte ein wenig mehr zur verantwortungsbewussten "Einmischung" in politische Angelegenheiten, die ja immer auch "ihre" Angelegenheiten sind, zu bewegen, ist unserer Auffassung nach viel erreicht.

 

 

 

 
 

www.projekt-wahlen2002.de und www.forschen-mit-grafstat.de
sind Projekte der
Bundeszentrale für politische Bildung www.bpb.de
Koordinierungsstelle Medienpädagogik/Fachbereich Multimedia
Projektkoordination: Tilman Ernst und des Teams von
www.pbnetz.de an der Universität Münster
unter der Leitung von
Dr. Wolfgang Sander, Andrea Meschede und Ansgar Heskamp.

Bundeszentrale für politische Bildung

Die Inhalte des Internetangebotes "projekt-wahlen2002.de" stehen auch als
kombiniertes Print- und CD-ROM Produkt mit dem Titel
"Wahlanalyse und Wahlprognose 2002. Die Bundestagswahl im Unterricht" zur Verfügung.
Ansprechpartner: Koordinierungsstelle Didaktik, Franz Kiefer.
Best.Nr.: 2.414, EUR 2,00
Bestellen unter www.bpb.de

Das Gesamtprojekt "Forschen mit Grafstat" - einschliesslich des Bausteines "Wahlanalyse und Wahlprognose"
ist auch als CD-ROM verfügbar. Best.Nr.: 1.580, EUR 4,00
Bestellen unter www.bpb.de