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Bundestagswahl 2002 - ein Ausblick |
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Am Abend des 22. September 2002 wird die nächste Bundestagswahl entschieden
sein. Heute, knapp ein Jahr vor dem Wahltermin, kann in vielen Punkten nur ein
Ausblick auf den kommenden Wahlkampf gegeben werden. Eine wichtige Neuerung
zur Bundestagswahl 2002 ist die im Bundeswahlgesetz vom 20. April 1998 beschlossene
Reduzierung der Sitze im Bundestag auf 598 Mandate.
Mit den seit 1990 (ohne Überhangmandate) 656 Mandaten ist der Deutsche Bundestag
momentan das Parlament mit den meisten Abgeordneten aller westlichen Demokratien.
Mit der reduzierten Anzahl der Mandate verringert sich auch die Zahl der Wahlkreise
bzw. Direktmandate auf 299. Eine Neueinteilung war auch wegen der zwischenzeitlich
erfolgten Bevölkerungsverschiebung notwendig geworden. (In M
04.01 und M 04.01a finden Sie weitere Informationen
zur neuen Wahlkreiseinteilung sowie eine Datei des Bundeswahlleiters, in der
Sie u.a. die neue Nummer des Wahlkreises Ihrer Stadt/Gemeinde ersehen können.)
Die Kandidat/innen
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Für die Regierungskoalition steht mit Bundeskanzler Gerhard Schröder
der Kanzlerkandidat bereits fest. Er kann ein Jahr vor dem Wahltermin - ebenso
wie Außenminister Joschka Fischer als Spitzenkandidat des Koalitionsparters
Bündnis 90/Die Grünen - in Umfragen (z.B. ZDF-Politibarometer) Spitzennoten
in der Beliebtheit von Politikern bei der Bevölkerung erreichen. Bei dieser
Momentaufnahme ist allerdings zu berücksichtigen, dass die Regierung einen Amtsbonus
genießt und in der Zeit nach den Terroranschlägen vom 11. September eine überzeugende
Außenpolitik vertritt, die eine große Mehrheit in der Bevölkerung findet.
Die CDU/CSU hat die Entscheidung über ihren Spitzenkandidaten bzw. ihre Spitzenkandidatin
für Anfang 2002 angekündigt - dennoch wird erwartungsgemäß von den Medien und
der Öffentlichkeit schon seit einiger Zeit gespannt beobachtet, wie Angela
Merkel und Edmund Stoiber um Zustimmung in der Union ringen. Oder
macht doch der in Sachen Parteispenden nun entlastete Wolfgang Schäuble
das Rennen? Für die Oppositionspartei wird es sehr wichtig werden, bei der Kanzlerkandidatur
eine Entscheidung zu treffen, hinter der die Partei möglichst geschlossen stehen
kann, um viele eigene Wähler/innen mobilisieren zu können. Gegen den amtierenden
Kanzler Schröder haben momentan weder Merkel noch Stoiber eine Chance in der
Wählergunst (vgl. M 01.10).
Nicht weniger spannend als die Kanzlerfrage ist aber - insbesondere für ein
Wahlprognose-Projekt im eigenen Wahlkreis - die Situation vor Ort. Wer tritt
gegen wen an? Entscheidet der Bundestrend oder können die Kandidat/innen durch
ihr persönliches Profil Stimmen für ihre Partei auch gegen den Trend gewinnen?
Wer wird in den Wahlkampf geschickt - erfahrene Politiker oder junge Herausforderer,
Männer oder Frauen? Besonders interessant ist die Untersuchung vor Ort, wenn
das Ergebnis 1998 knapp ausgefallen ist.
Die Ausgangslage
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Die politische Stimmungslage in Deutschland und damit gekoppelt die Umfrageergebnisse
der "Sonntagsfrage" stehen in einem engen Zusammenhang mit dem, was von den
Wähler/innen und nicht zuletzt von den Medien als wichtiges politisches Thema
eingeschätzt wird. Nach dem Politbarometer der Forschungsgruppe Wahlen zählt
- bei einer Momentaufnahme im Oktober 2001 - der Themenbereich "Terror/Frieden"
mit 54 % zu den wichtigsten Themen, gefolgt von "Arbeitslosigkeit" (50 %) und
"Ruhe/Ordnung/Kriminalität" (15 %). Die SPD liegt im Oktober bei 41 % der Stimmen,
die CDU/CSU bei 38 %. Anders sah es noch im August 2001 aus, da rangierte das
Problem der Arbeitslosigkeit mit 73 % allein an der Spitze der wichtigen Themen,
und in diesem Monat erreichte die SPD nur 39 % der Stimmen (CDU/CSU 37 %). Im
kommenden Bundestagswahlkampf wird es also sehr darauf ankommen, wie es den
Parteien gelingt, die für sie wichtigen Themen zu Wahlkampfthemen zu machen,
günstigin den Medien zu platzieren, mit eigenen Problemlösungsstrategien glaubhaft
zu besetzen und den politischen Gegner "schlecht aussehen" zu lassen.
Die SPD hat momentan unter dem Einfluss der außenpolitischen Lage eine
gute Ausgangsposition. Ohne sich einer kraftraubenden Kandidatendiskussion stellen
zu müssen, mit innerer Einigkeit und mit guten Umfrageergebnissen im Rücken
kann die Partei selbstbewusst in die Vorwahlkampfphase starten. Sie wird aber
aller Voraussicht nach einen Koalitionspartner benötigen.
Schwerer hat es der Koalitionspartner Bündnis 90/Die Grünen, der besonders
nach der von den Grünen mit getragenen Beteiligung Deutschlands an den Militäreinsätzen
in Afghanistan mit Teilen der eigenen Basis in Konflikt gerät. Zudem befindet
sich die Partei schon seit einigen Wahlen in Bund und Ländern im Abwärtstrend,
sie verliert zunehmend die junge Generation als Wähler/innen. Mit dem neuen
Parteiprogramm "Grün 2020 - wir denken bis übermorgen" möchten die Grünen sich
zur "Reformpartei mit Regierungsverantwortung" wandeln. Ob es ihnen gelingt,
Ihre Ziele aus der Gründungszeit Anfang der 80er Jahre und damit ihr eigenes
Profil als Umwelt- und Reformpartei mit den Anforderungen an eine Regierungspartei
glaubwürdig gegenüber ihren Parteimitgliedern und Wähler/innen zu vertreten,
scheint heute eher fraglich. Eine zweite Amtsperiode einer rot-grünen Bundesregierung
hängt nach heutiger Sicht also vor allem vom Abschneiden der Grünen bei der
Wahl ab. Die starken Gegner der Grünen um Platz drei in der Parteienlandschaft
sind dabei die FDP, die als Koalitionspartner der SPD (siehe Hamburg und Berlin)
an Bedeutung gewinnt, und im Osten Deutschlands die PDS, die die Grünen - und
in manchen Ländern sogar die CDU - auf die Plätze verweist. (Karikatur 4/ Schröder/Hund)
Für die CDU/CSU wird viel davon abhängen, mit welchem Kandidaten bzw.
welcher Kandidatin sie in den Wahlkampf ziehen wird und mit welcher Geschlossenheit
die Partei die Entscheidung mitträgt. Die Lücke, die Helmut Kohl in der Führung
hinterlassen hat, scheint auch heute noch sehr groß, und den Schaden, den er
der Partei durch die Spendenaffäre zugefügt hat, kratzt auch heute noch an ihrem
Image. Zudem hat die CDU/CSU damit zu kämpfen, dass die Themen, die zu ihren
ursprünglichen Kompetenzbereich gehören wie z. B. die innere Sicherheit und
die Ausländerpolitik, durch die Politik der Bundesregierung in den Augen der
Wähler/innen bereits zufriedenstellend besetzt sind. Die Wahlkampagne der CDU/CSU
wird nur dann erfolgreich sein, wenn es ihr gelingt, von den Fehlern und Problemen
der Regierungsparteien zu profitieren, z.B. in der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik.
Die FDP geht mit dem Ziel in den Wahlkampf, so stark zu werden, dass
eine Regierungsbildung ohne sie nicht möglich ist. Ihre "Strategie 18 %" lässt
dabei offen, ob sie nach der Wahl mit der CDU/CSU oder mit der SPD koaliert.
Die FDP setzt dabei vor allem auf die junge Generation und den Internet-Wahlkampf.
Nach dem guten Abschneiden bei den Landtagswahlen in NRW (9,8 %, Zunahme um
5,8 %), Hamburg (5,1 %, Zunahme um 1,6 %) und zuletzt Berlin (9,9 %, Zunahme
um 7,7 %) lässt die Partei sehr selbstbewusst auftreten.
Die PDS hat - zuletzt durch die Wahl in Berlin, wo sie im Ostteil der
Stadt 47,6 % der Stimmen erreichte (West-Berlin: 6,9 %) - ihre Position als
starke Kraft im Osten Deutschlands weiter ausgebaut. Will man nicht die Wähler/innen
in den neuen Bundesländern ausgrenzen, so wird man nicht umhinkönnen, sich mit
ihr politisch auseinanderzusetzen und sie nicht auszugrenzen. Zudem ist die
Wählerbindung im Osten Deutschlands geringer ausgeprägt als im Westen. Die große
Zahl der bis zur Wahl unentschiedenen Wechselwähler macht diese zu der wichtigen
Zielgruppe für einen emotional aufgeheizten und medial geschickt geführten Wahlkampf
(Gysi-Effekt).
Bei der Bundestagswahl 1998 gewannen die rechtsradikalen Parteien (Republikaner,
DVU und NPD) insgesamt 3,3 % der Stimmen, dies war seit 1969 das beste Ergebnis
bei einer Bundestagswahl. Besonders hohe Stimmanteile erzielten sie bei den
jungen Wähler/innen (7,3 % bei den 18?24jährigen), vor allem in Ostdeutschland
(12,7 % bei den 18?24jährigen) (vgl. MINKENBERG 2000). Ob sie ihr Ergebnis halten
oder ob sie Teile ihrer Wählerschaft an die "Partei rechtsstaatlicher Offensive"
von Ronald Schill verlieren werden, die auch bundesweit an den Wahlerfolg in
Hamburg (19,4 %) anknüpfen möchte, ist noch offen.
Wahlkampf 2002
Die Bundestagswahl 2002 wird - nach Auskunft der Wahlstrategen der Parteien
- im Osten Deutschlands gewonnen werden. Dort ist die Gruppe der für den Wahlkampf
besonders wichtigen Gruppe der Wechselwähler am größten, die Bindungen an eine
Partei am geringsten. Daher können hier auch die (Medien-)Kampagnen der Parteien
die größte Wirkung entfalten.
Der Wahlkampf der Parteien wird zunehmend in den Medien entschieden: die Inszenierung
der Politik bestimmt vorrangig den Erfolg der Kampagne, nicht die Inhalte und
Ziele der Parteien. Wegen des deutlichen Rückgangs der Parteibindung und des
großen Einflusses der Massenmedien versuchen politische Akteure, den Vorgang
der Interpretation von Situationen im Prozess der Meinungsbildung so weit wie
möglich in ihrem Sinne zu beeinflussen. Dazu verwenden sie, besonders vor Wahlen,
ein reichhaltiges Instrumentarium der politischen Öffentlichkeitsarbeit, der
Werbung und Propaganda, des Ereignis- und Themenmanagements und der Imageprofilierung,
das vor allem auf Öffentlichkeitseffekte über die Massenmedien zielt (vgl. SARCINELLI
1991, S. 439?486). Der Wahlkampf wird als Medienwahlkampf professionell inszeniert.
Insofern befindet sich Deutschland - wie viele andere westliche Demokratien
- auf dem Weg "von der Parteien- zu Mediendemokratie" (vgl. SARCINELLI 2000,
S.19.)
Der Fernsehwahlkampf soll vorrangig drei Ziele verwirklichen helfen: Aufbesserung
oder Stabilisierung des Images der Kandidaten, die Durchsetzung politischer
Argumente und die Mobilisierung der Wähler und Anhänger (im Bewusstsein des
Sieges). Im Vordergrund des Medienwahlkampfes steht für die Parteien die Festlegung
eines Wahlkampfthemas und die Art, wie Botschaften der Parteien und Politiker
vermittelt werden und den Wähler erreichen. Die politische Berichterstattung
in den Medien ist darauf hin angelegt, komplexe politische Zusammenhänge auf
entscheidbare Alternativen für die Wähler zu reduzieren. Diese Tendenz zu "plakativen
Aussagen" wird von den Parteien bei der Durchsetzung ihrer eigenen Wahlkampfthemen
in die Wahlkampfstrategie mit eingebaut. Jede Partei(zentrale) wird daher große
Anstrengungen unternehmen, um sich mit ihrem, d.h. für sie günstigen, Wahlkampfthema
in den Medien und in der öffentlichen Diskussion durchzusetzen.
Zu diesem Zweck versuchen die politischen Entscheidungsträger, die Agenda
des Presse- und Rundfunksystems - zumindest bis zu einem gewissen Maß - in ihrem
Sinne zu beeinflussen. Dabei muss man bedenken, dass die Massenmedien den Politikern
nicht zur freien Verfügung stehen. Es bestehen jedoch - jenseits aller parteipolitischen
Verflechtungen - wechselseitige Abhängigkeiten zwischen den Parteien und den
Journalisten in Presse, Rundfunk und Fernsehen: Der Journalist braucht, um erfolgreich
arbeiten zu können, berichtenswerte Nachrichten und Hintergrundinformationen
von den Politikern. Der Politiker, der über Stellungnahmen und Erklärungen Einfluss
auf die "Definition der Situation" nehmen will, braucht den Journalisten, der
sie aufnimmt, verbreitet und (in seinem Sinne) kommentiert. So ist es elementarer
Bestandteil der Wahlkampfstrategie aller Parteien, Themen zu planen und Ereignisse
zu schaffen, die medienwirksam werden, "Agenda Setting" zu betreiben und zwar
so, dass die eigene Position möglichst günstig erscheint. Dieses enge Verhältnis
zwischen politischen Journalisten und Politikern ist auch von Journalisten selbst
schon als "Symbiose" bezeichnet worden (HOLTZ-BACHA 2001, S. 22).
Inzwischen ist auch in Deutschland das bis dahin tabuisierte Privatleben der
Politiker/innen zunehmend Teil der Strategien in der Öffentlichkeitsarbeit der
Parteien - wie in den USA oder Großbritannien. Christina Holtz-Bacha sieht in
dem Trend, der Politiker Privates in die Öffentlichkeit tragen lässt und den
Medien damit willkommenen Stoff liefert, vier Funktionen erfüllt: die Strategien
der Vermenschlichung, der Vereinfachung und Ablenkung, der Emotionalisierung
und des Prominenzgewinns (HOLTZ-BACHA 2001, S. 23ff.; siehe auch M
07.10a).
Ein weiterer Trend: Die Inszenierung von Politik bedient sich zunehmend der
Stilmittel und Bildsprachen aus dem Bereich der Unterhaltung. Viele Politiker
haben erkannt, dass das Medienpublikum die Wählerschaft, jeder Wähler aber auch
Mediennutzer ist. Themen, Figuren und Zitate aus beliebten Rundfunk- und Fernsehsendungen
sind erfolgversprechende Aufhänger, um die eigene Person besonders günstig in
Szene zu setzen. Mehr noch: "Wer [...] nicht wenigsten einmal zum Talk bei Alfred
Biolek und Harald Schmidt oder in einer Show wie "Wetten dass?" eingeladen wird,
der hat aufgrund mangelnder Medienprominenz zu wenig Öffentlichkeitsmacht, um
politisch etwas zu bewegen." (DÖRNER 1999, S. 19)
Wahlkampfthemen 2002
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Die Themenbereiche "Terror/Krieg/Frieden" und "innere Sicherheit" werden höchstwahrscheinlich
im kommenden Jahr nicht mehr die große Bedeutung haben wie heute. Die Regierung
wird sich wenn die Konjunktur weiter nachlässt, den wirtschaftspolitischen Problemen
stellen und sich zum Beispiel an ihrem Wahlversprechen zur Verringerung der
Arbeitslosigkeit messen lassen müssen. Die vom Kanzler versprochene Senkung
der Zahl der Arbeitslosen auf 3,5 Millionen bis zum Herbst 2002 wird angesichts
der gesamtwirtschaftlichen Lage wohl kaum noch zu erreichen sein.
Die prognostizierten Wachtumsraten mussten jüngst von der Regierung nach unten
korrigiert werden. Die Arbeitslosenzahlen steigen, in die Wahlkampfzeit fällt
die Einführung des Euro und damit verbunden versteckten Preiserhöhungen in vielen
Bereichen. Die Inflationsrate lässt im kommenden Jahr harte Tarifrunden vermuten
- die wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Themen werden eine wichtige Rolle
im Wahlkampf spielen. Hier kommt es darauf an, ob die Opposition in der Problemlösungskompetenz
für diesen Bereich wieder Punkte beim Wählervolk machen kann.
Ein weiteres wichtiges Thema wird sicherlich auch die Einwanderungs- und Integrationspolitik
sein. Die Chancen, dass die Parteien sich noch vor der Wahl auf ein neues Einwanderungsgesetz
einigen, ist angesichts des engen Zeitbudgets vor der heißen Wahlkampfphase
für die parlamentarische Beratung, Sachverständigenanhörungen und Vermittlungsverfahren
sehr gering. Die Frage wird dann nur noch sein, wem das Scheitern der Gesetzesvorlage
angelastet werden kann. Die Gesundheitsreform wird angesichts wieder steigender
Krankenkassenbeiträge und weiter steigender Kosten für die Behandlungsleistungen
ebenfalls eine Rolle spielen. Inwiefern gesellschaftspolitisch wichtige - für
die plakative Vermittlung in den Medien weniger geeignete - Themen wie Gentechnologie
oder die Umwelt- und Energiepolitik eine Rolle spielen werden, lässt sich heute
nur vermuten.
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www.projekt-wahlen2002.de und www.forschen-mit-grafstat.de sind Projekte der Bundeszentrale für politische Bildung www.bpb.de Koordinierungsstelle Medienpädagogik/Fachbereich Multimedia Projektkoordination: Tilman Ernst und des Teams von www.pbnetz.de an der Universität Münster unter der Leitung von Dr. Wolfgang Sander, Andrea Meschede und Ansgar Heskamp.
Die Inhalte des Internetangebotes "projekt-wahlen2002.de" stehen auch als kombiniertes Print- und CD-ROM Produkt mit dem Titel "Wahlanalyse und Wahlprognose 2002. Die Bundestagswahl im Unterricht" zur Verfügung. Ansprechpartner: Koordinierungsstelle Didaktik, Franz Kiefer. Best.Nr.: 2.414, EUR 2,00
Bestellen unter www.bpb.de
Das Gesamtprojekt "Forschen mit Grafstat" - einschliesslich des Bausteines "Wahlanalyse und Wahlprognose" ist auch als CD-ROM verfügbar. Best.Nr.: 1.580, EUR 4,00 Bestellen unter www.bpb.de |
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