Wahlanalyse
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 Planungshinweise
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


 Baustein 1: Einführung und Planungsgespräch
 

Variante 1: Politische Parteien - unattraktiv für die Jugend?

 Medien
 
 
 
 

Diese Fragestellung gibt der Unterrichtsreihe eine problemzentrierte Ausrichtung, indem sie an die aktuelle Debatte über Parteien- und Politikverdrossenheit und deren Erscheinungsformen anknüpft. Eine solche Leitfrage ist dann besonders zu empfehlen, wenn abzusehen oder zu befürchten ist, dass bedeutende Symptome der Politikverdrossenheit - sinkende Wahlbeteiligung im Besonderen bei den Erstwählern, schwindendes Stammwählerreservoir der beiden großen Volksparteien, Anwachsen eines rechtsextremen Protestwählerpotentials - den Wahlkampf und die bevorstehende Wahlentscheidung beeinflussen werden und die parlamentarische Mehrheitsbildung erschweren könnten.

Die Leitfrage der Unterrichtsreihe akzentuiert besonders die zunehmende Parteienverdrossenheit der Jugendlichen. Inwiefern es tatsächlich eine Parteien- und keine Politikverdrossenheit ist, kann angesichts des erhöhten Engagements der Jugendlichen in Nicht-Regierungs-Organisationen wie Greenpeace oder Initiativen gegen die Globalisierung vermutet werden. Daher empfiehlt es sich, gerade auch Anzeichen für Parteienverdrossenheit im Verhalten der lokalen Jungwählerschaft zu untersuchen, um den Schülern die Relevanz der Thematik für ihre eigene Lebenswelt zu verdeutlichen. Des weiteren werden Fragen nach den Merkmalen und Einflussfaktoren des Wählerverhaltens und implizit nach den Methoden und Ergebnissen der Wahlforschung aufgeworfen.

Dieser Frageansatz erfordert, dass Parteien- und Politikverdrossenheit nicht nur als "Aufhänger" benutzt wird, sondern die inhaltliche Gestaltung der gesamten Unterrichtsreihe (mit)strukturiert. Dabei dürfen nicht allein Phänomene oder Auswirkungen von Politikverdrossenheit angesprochen werden; vielmehr muss exemplarisch auch den Ursachen und Lösungsmöglichkeiten nachgegangen werden. Dazu eignet sich z.B. hervorragend der Vorschlag des Jugendforschers Klaus Hurrelmann, das Wahlalter auf 16 Jahre herabzusetzen (-> M 02.13 - M 02.18). (-> Methode: Radiobeitrag produzieren) Das Kapitel 6 der Unterrichtsmaterialien (Aspekte der Politik- und Parteienverdrossenheit) kann nahtlos an diesen Einstieg angeschlossen werden.

Zur Untersuchung dieser Fragestellung empfiehlt sich auch das Befragungsprojekt "Jugend und Politik", das auf dieser CD-ROM enthalten ist. (Fragebogen und Umfragedaten können in GrafStat geöffnet (..\daten\grafstat\Jugend\AA698s.*) und bearbeitet werden. Eine PDF-Datei des Fragebogens finden Sie auch in der nebenstehenden Medienleiste)
Das Projekt wurde 1998 unter Leitung von Dr. Wolfgang Sander mit Schulpraktikant/innen in Zusammenarbeit mit Lehrer/innen an verschiedenen Schulen Münsters durchgeführt. Die Ergebnisse dienten dazu, die unterschiedlichen Interessen Jugendlicher an Politik zu untersuchen und über Veränderungen nachzudenken.

Didaktischer Kommentar:

Der Einstieg in die Unterrichtseinheit konfrontiert die Schüler/innen mit den aktuellen und vieldiskutierten Phänomenen der Politik- bzw. Parteienverdrossenheit und greift so mögliche Ressentiments auf, die gerade auch bei Jugendlichen oftmals zu finden sind. (-> Methode: Überschriften finden) Diese Problematik wird nun auf Auswirkungen im Wählerverhalten und auf mögliche Folgen für das Parteiensystem gelenkt. Zum einen soll damit die Frage nach der politischen Relevanz dieser Erscheinungsformen als eine mögliche Krise der Demokratie aufgegriffen werden, zum anderen soll der Frage nachgegangen werden, ob und wie sich Politikverdrossenheit bei den bevorstehenden Bundestagswahlen äußern und auswirken könnte. Damit wird zugleich der Rahmen abgesteckt, der im Verlauf der Unterrichtsreihe thematisch gefüllt werden muss. Die Planung sollte also so ausgerichtet werden, dass Hypothesen über Nichtwähler, Protestwähler sowie Jungwähler formuliert werden, die im Laufe der Unterrichtsreihe anhand der Materialien und der eigenen computergestützten Wählerbefragung überprüft werden.

Die sich durch die Erschließung der Materialien -> M 01.02 und -> M 01.03 herausbildende Problemstellung der Unterrichtseinheit "Ist die Jugend unpolitisch?" soll nun zunächst anhand empirischen Datenmaterials (-> M 01.05, -> M 01.07) überprüft werden; ein methodischer Schritt, der auch für die Lerngruppe leicht nachvollziehbar sein wird. Die Graphik führt den Schülern und Schülerinnen das geringe Vertrauen der Jungwähler in die politischen Parteien vor Augen.

Die an der Tafel (Tafelbild: Verhältnis Jugend und Politik) festgehaltenen Ergebnisse des bisherigen Unterrichtsverlaufs werden nun unter der perspektivischen Fragestellung nach der weiteren Entwicklung dieser Trends und deren möglichen Folgen problematisiert. Zur genaueren Beantwortung bietet sich hier dann die Durchführung einer aktuellen Umfrage an; ein Vorschlag, der möglichst von Schülerseite erfolgen sollte.

Die Hausaufgabe dient vor allem der Förderung der methodischen Kompetenz der Schüler, indem sie einen Katalog von Einzelfragen erstellen, deren Beantwortung als notwendig erachtet wird für eine intensive Beschäftigung mit dem Bereich "Wahlen und Wählerverhalten". Diese können zunächst in loser Reihenfolge auf einer Folie festgehalten werden, müssen jedoch für den weiteren Verlauf der Reihe nach thematischen Unterpunkten strukturiert werden, was der Lehrer möglichst gemeinsam mit der Lerngruppe leistet.

Damit wird zugleich die Einbindung des institutionskundlichen Orientierungswissens hinsichtlich der Bedeutung und Funktion von Wahlen im parlamentarischen System sowie dem Wahlsystem der Bundesrepublik Deutschland gleichsam als unabdingbare Grundlage der nachfolgenden Wählerbefragung gewährleistet.


Variante 2: Wer wird der nächste Bundeskanzler?

 Medien
 
 

Die Formulierung scheint zunächst trivial. Für sie sprechen der aktuelle Bezug im Vorfeld einer Wahl und die leichte Eingängigkeit für die Schüler/innen. Die Frage versucht, das Spannungsmoment der Wahl als Wettstreit zwischen politischen Matadoren zu nutzen (-> M 01.02).

Die Personalisierung des Entscheidungsgehaltes der Wahl beherrscht sowohl den Wahlkampf der Parteien wie auch dessen Widerhall in den Medien. Die spekulativ gestellte Frage "Welcher der beiden Spitzenkandidaten besitzt die günstigeren Erfolgsaussichten?" steht auch im Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit.

Da für die heutige Zeit uneingeschränkt gilt "Jugendwelt ist Medienwelt", bleibt auch bei dieser Variante der direkte Bezug zum Erfahrungsalltag der Schüler gewährleistet. Dabei bieten sich eine Vielzahl thematischer Aspekte zur Behandlung im Unterricht an. Diese reichen von der Analyse der jeweiligen Persönlichkeitsprofile der Kandidaten bis zur Untersuchung, welche Wählergruppen sich von diesen besonders angesprochen bzw. abgestoßen fühlen.

Mit der Thematisierung der Erfolgschancen von Spitzenkandidaten lassen sich damit zugleich Fragen nach den Wählerpotentialen und nach Einflussfaktoren des Wählerverhaltens festmachen, d.h. implizit auch nach den Methoden der Wahlforschung und den Möglichkeiten zur Vorhersage des Wahlergebnisses.

Didaktischer Kommentar:

Da erfahrungsgemäß der Unterrichtsgegenstand "Wahlen" den Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe zuweilen noch ein wenig fern liegt, stellt sich den Lehrenden die wichtige Aufgabe, Zugangswege zu suchen, die den Rahmen einer trockenen Institutionenkunde überwinden und den Schüler/innen eine Möglichkeit bieten, die bloße Zuschauer- und Rezipientenrolle zu verlassen.

Der vorliegende Planungsentwurf baut auf die Erwartung auf, dass die Aktualität des Themas im Vorfeld der "heißen Phase" eines Wahlkampfes und der projektähnliche Zugriff geeignet sind, die Neugier der Schüler/innen zu wecken und ihre Bereitschaft zu engagierter Mitarbeit herauszufordern. Der politische Entscheidungsgehalt der Leitfrage und die Aussicht, eigenständige und zudem computergestützte "Forschungsarbeit" zu leisten, sowie schließlich die Anregung, das Resultat der Arbeit einer interessierten Öffentlichkeit mitzuteilen, dürften eine motivierende Wirkung haben, da die gewohnte Routine überschritten wird.

Die zentrale Frage nach dem Ausgang der bevorstehenden Wahl wird bei dieser Variante gleich zu Beginn in den Mittelpunkt gestellt und soll sich wie ein "roter Faden" durch die gesamte Unterrichtsreihe ziehen. Thema und Zielperspektive werden zwar von Lehrerseite angeregt und sind damit im groben Umriss vorgegeben. Dabei kann mit Hilfe der Karikatur -> M 01.01 auf die unterschiedliche Rolle der Spitzenkandidaten der Parteien eingegangen werden. (-> Methode: Karikatur interpretieren) Der thematische Rahmen kann und soll aber mit den Schülerinnen und Schülern gemeinsam konkretisiert und nach Maßgabe ihrer Vorkenntnisse und Interessen ausgefüllt werden. Insofern ist es wichtig - auch um den angestrebten Projektcharakter der Unterrichtsreihe nach Möglichkeit zu wahren -, dass zu Anfang ein intensives Planungsgespräch geführt wird. So lässt sich die Mitwirkung der Schüler/innen an der inhaltlichen Gestaltung der Reihe gewährleisten und gleichzeitig dem Lehrer bzw. der Lehrerin eine präzisere Grundlage für didaktische Entscheidungen verschaffen. (-> Methode: Mindmap erstellen)

Methodisch gliedert sich das Planungsgespräch in drei Arbeitsschritte. Nach dem einführenden Impuls, der die Aufmerksamkeit der Schüler/innen auf das Medienspektakel des aktuellen Wahlkampfes lenkt und so den thematischen Rahmen des Vorhabens andeutet, erhalten sie zunächst Gelegenheit, ihre persönlichen Eindrücke und Mutmaßungen zu äußern. Durch gezielte Zwischenfragen sollte das Unterrichtsgespräch u.a. auch auf Aspekte des Wählerverhaltens und der Wahlforschung gelenkt werden, damit diese Themenaspekte von vornherein in den Fragehorizont der Schüler/innen gerückt werden. An dieser Stelle bietet sich als Impuls der Hinweis auf die tagtäglich in den Medien veröffentlichten Meinungsumfragen an, z.B. das sehr bekannte ZDF-Politbarometer. Dies evoziert von Seiten der Schüler/innen möglicherweise Fragen, mit welchen Methoden die Forschungsinstitute den Ausgang von Wahlen prognostizieren können oder auch, ob man sich den Aufwand des Wahlaktes nicht gänzlich ersparen könnte, wenn die Meinungsforschung bereits im Vorfeld mit großer Wahrscheinlichkeit vorhersagt, wer die Wahl gewinnen wird.

Günstig wäre zudem, wenn in diesem Zusammenhang auch Fragen nach den institutionellen Regelungen des Wahl- und Regierungssystems aufgegriffen werden könnten. Dabei geht es aber noch nicht darum, Detailfragen zu klären oder institutionelle Regelungen kontrovers zu diskutieren, sondern zunächst lediglich darum, die Schüler/innen darauf aufmerksam zu machen, dass es für eine sachkundige Erörterung der Thematik notwendig ist, institutionskundliches Wissen zu erwerben. Missverständnisse im Hinblick auf die Bundestagswahl (wie der Kanzler würde vom Volk gewählt) bieten dazu geeignete Ansatzpunkte.

Im nächsten Schritt werden die Schüler/innen aufgefordert, ihre Fragen und Erwartungen an eine Unterrichtsreihe zu artikulieren, die sie eingehend mit dem Gegenstandsbereich "Wahlen" beschäftigen soll. In der Vorbereitung dieser Unterrichtseinheit hat der Lehrer/die Lehrerin insofern eventuell auftretende Schwierigkeiten zu bedenken, als dass sich den Schülern aufgrund mangelnden Vorwissens entscheidende Fragen zu konstitutiven Bausteinen der Unterrichtsreihe erst gar nicht stellen. Dem muss der Lehrer/die Lehrerin durch geeignete Impulse entgegenwirken und gezielt Hilfestellung leisten.

Der Vorschlag, selbständig eine Wahlprognose für den heimischen Wahlkreis zu erstellen, muss wahrscheinlich von Lehrerseite eingebracht werden; Anknüpfungspunkte werden sich zahlreich ergeben: Wie sieht das Stimmungsbild zur Zeit aus? Wie wird es sich bis zum Wahltag entwickeln? Wie sieht es im Wahlkreis aus, wie steht es auf Bundesebene? Wie lässt sich die Stimmung der Wähler messen? Hier besteht die Gefahr, dass sich die Fragen der Schüler/innen allzu eng auf die Inhalte und die Technik der Umfrage konzentrieren. Aufgrund bislang gemachter Erfahrungen wird man in der Regel davon ausgehen können, dass die Anregung eines demoskopischen Forschungsprojektes bei den Schüler/innen auf eine große Zustimmung stoßen wird.

Aufgabe der Lerngruppe ist es anschließend, in einer Art Brainstorming spontan Untersuchungsaspekte und Fragen zu nennen, die im Zusammenhang der Wählerbefragung zu klären sind. Methodisch erweist sich an dieser Stelle der Einsatz von Folien als überaus sinnvoll, da die Schüler/innen selbständig einen Fragenkatalog entwickeln, der als Stoffsammlung der Lerngruppe visualisiert wird und bei Bedarf immer wieder ergänzt werden kann. Mögliche Einzelfragen könnten dabei lauten: Welche Bedeutung hat das Amt des Bundeskanzlers? Wie funktioniert das Wahlsystem? Welche Faktoren beeinflussen das Wählerverhalten? Wie führt man eine Umfrage durch?

Im abschließenden Unterrichtsschritt gilt es dann, die noch ungeordnete Stoffsammlung mit gezielten Impulsen und evtl. mit ergänzenden Hinweisen von Lehrerseite zu strukturieren, indem die Einzelaspekte nach sachlichen und methodischen Gesichtspunkten zu Themenblöcken zusammengefasst und wiederum auf einer Folie gesichert werden. Indem die Schüler und Schülerinnen überlegen, welche Informationen sie benötigen, welche Zusammenhänge sie verstehen und welche Fähigkeiten sie erwerben müssen, um die gestellte Aufgabe lösen zu können, erweitert sich die Stoffsammlung ansatzweise zu einer Methodenreflexion, sofern mit der Frage nach den Unterrichtsgegenständen auch die Art des Vorgehens mit bedacht wird.

Der strukturierte Themenkatalog stellt eine Auswahl möglicher Inhalte und Fragen dar, von der die weitere Unterrichtsplanung auszugehen hat. Die genannten Einzelthemen können je nach verfügbarem Zeitbudget, das mit Blick auf den Wahltermin frühzeitig abgesteckt werden muss, und im Hinblick auf die artikulierten Schülerinteressen weiter konkretisiert oder - was eher notwendig sein dürfte - auf einige Schwerpunkte reduziert werden. Wichtig ist in jedem Fall, dass die Auswahl der Untersuchungsschwerpunkte für die Schüler/innen nachvollziehbar und durch die gemeinsam artikulierte Aufgabenstellung der Unterrichtsreihe begründet wird, damit die Verbindung zwischen Schülerinteressen und Sachstruktur erkennbar bleibt. Die übergeordnete Leitfrage "Wer wird der nächste Bundeskanzler?" und das daraus entwickelte Vorhaben, diese Frage mit einer eigenen Prognose zu beantworten, bilden dann den erwünschten "roten Faden", der den Aufbau der Unterrichtsreihe strukturiert und für die Schüler/innen transparent macht.

Als Resultat der Planungsstunde erhalten die Schüler/innen eine gegliederte Themenübersicht und einen festen Zeitplan, der u.a. durch den Wahltermin vorgeschrieben wird. In der Hausaufgabe werden sie damit beauftragt, eine Sammlung von Wahlkampfmaterialien anzulegen, auf die der Unterricht später zurückgreifen kann. Dabei können auch Spezialaufträge an einzelne Mitglieder der Lerngruppe erteilt werden, wie z.B. Parteien bzw. Kandidaten anzuschreiben oder Unterlagen bei den Wahlämtern zu beschaffen. (-> Methode: Internetrecherche)


Variante 3: Wer gewinnt die Wahl im heimischen Wahlkreis?

 Medien
 
 

Da die im Verlauf der Unterrichtsreihe geplante Wählerumfrage nur im Rahmen des heimischen Wahlkreises erfolgen kann, kann es fruchtbar sein, dass die Fragestellung, die den 'roten Faden' der Reihe bilden soll, von Beginn an die lokale Perspektive in den Vordergrund rückt. Das scheint vor allem dann sinnvoll, wenn der aktuelle Wahlkampf auch auf lokaler Ebene stark personalisiert ist und der Frage nach den Wahlchancen der Direktkandidaten, u.a. in der Berichterstattung der örtlichen Presse, einiges Gewicht beigemessen wird. Zugleich kann man deutlich machen, dass der Kanzler in der Bundesrepublik nicht vom Volk gewählt wird. Unter dieser Voraussetzung wird auch für die Schülerinnen und Schüler das lokale 'Kopf-an-Kopf-Rennen' mit ungewissem Ausgang interessant und nachvollziehbar, zumal, wenn es im Wahlkampf zu Konflikten zwischen den Direktkandidaten gekommen ist oder, wenn die Person eines Kandidaten in der eigenen Partei in der Öffentlichkeit besonders umstritten ist oder gar, wenn sich in einer traditionellen Hochburg einer Partei ein Umschwung abzeichnet.

Hinweis: Das Verfahren für diese Variante wird aufgrund der ähnlichen Schwerpunktsetzung zu Variante 2 nicht eigens aufgeführt. Die Lehrperson sollte sich daher an den Ausführungen zu Variante 2 orientieren.

 

 

 

 
 

www.projekt-wahlen2002.de und www.forschen-mit-grafstat.de
sind Projekte der
Bundeszentrale für politische Bildung www.bpb.de
Koordinierungsstelle Medienpädagogik/Fachbereich Multimedia
Projektkoordination: Tilman Ernst und des Teams von
www.pbnetz.de an der Universität Münster
unter der Leitung von
Dr. Wolfgang Sander, Andrea Meschede und Ansgar Heskamp.

Bundeszentrale für politische Bildung

Die Inhalte des Internetangebotes "projekt-wahlen2002.de" stehen auch als
kombiniertes Print- und CD-ROM Produkt mit dem Titel
"Wahlanalyse und Wahlprognose 2002. Die Bundestagswahl im Unterricht" zur Verfügung.
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Best.Nr.: 2.414, EUR 2,00
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